Martina, 35 Jahre:

 

 

Der Gasherbrum II, auch bekannt als K5, ist ein atemberaubender Berg im Karakoram-Gebirge im Himalaya. Mit einer Höhe von 8.035 Metern zählt er zu den höchsten Gipfeln der Welt und ist ein beliebtes Ziel für Kletterer auf der ganzen Welt.

 

Die Umgebung des Gasherbrum II ist von atemberaubender Schönheit, mit gewaltigen Gletschern und Eisflächen, die von steilen, felsigen Graten umgeben sind. Die Landschaft war wirklich einzigartig und jeden Tag staunte ich über die atemberaubenden Aussichten auf den Gletscher, die Berge und die weite Tundra. Es ist schwer, die Schönheit dieser Gegend in Worte zu fassen, aber ich kann sagen, dass sie mich mehr beeindruckt hat als alle anderen Klettertouren, an denen ich bisher teilgenommen habe.

 

Die Herausforderungen, die sich uns auf dem Weg zum Gipfel stellten, waren genau das, was ich bei einer Klettertour wie auch damal im Himalaya erwartet hatte. Die Tour war anspruchsvoll, aber durch die hervorragende Organisation und das erfahrene Team, das wir hatten, fühlte ich mich immer sicher und gut vorbereitet.

 

Insgesamt war die Klettertour im Gasherbrum II eine unvergessliche Reise, die mich tief beeindruckt hat. Die Landschaft, die Menschen und die unvergesslichen Erlebnisse werden immer ein besonderes Kapitel in meiner Kletterkarriere bleiben. Ich kann jedem, der auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer ist, eine Tour in das Karakoram-Gebirge und zum Gasherbrum II wärmstens empfehlen.

 

Josef, 42 Jahre:

 

Meine 4-wöchige Klettertour im Gasherbrum II war ein Abenteuer, das ich niemals vergessen werde. Die beeindruckende Schönheit der Umgebung und die Herausforderung des Gipfelsturms machten diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Wir campierten mit unserem Zelt Type everest1953 TrekPeak2x und TrekPeak1x und jeden Tag stiegen wir höher auf, immer auf der Jagd nach dem Gipfel. Eines Morgens wachte ich auf und das Zelt war unter einer dicken Schicht Schnee begraben. Wir mussten uns schnell zusammenreißen und uns gegenseitig helfen, um das Zelt frei zu schaufeln. Dabei kam auch der Humor nicht zu kurz, denn wir fanden uns plötzlich in einem Wettbewerb wer am schnellsten schaufeln kann.

Die Gruppe bestand aus 12 erfahrenen Kletterern, darunter 4 mutigen Frauen, die uns mit ihrem Durchhaltevermögen und ihrem Mut inspirierten. Wir arbeiteten gut zusammen und unterstützten uns gegenseitig, was uns durch die schwierigsten Abschnitte brachte.

Eines Tages kam es zu einer besonders spannenden Situation, als einer unserer Kletterkameraden eine Verletzung am Bein hatte und nicht mehr weiterklettern konnte. Wir mussten schnell handeln und unser Survivalzubehör einsetzen, um ihm zu helfen. Wir improvisierten eine Trage aus Seilen und Stöcken und trugen ihn den steilen Hang hinunter. Es war eine Herausforderung, aber auch ein besonderes Erlebnis, bei dem wir uns gegenseitig unterstützten und uns als Team bewiesen.